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View ArticleDann übertrieb ich alles
Er schuf ein leuchtendes Beispiel der Querfinanzierung von Hochliteratur durch populäre, erlebte viele Pleiten und weigerte sich doch, seinen Weg als von solchen gepflastert zu sehen: Zum Tod des...
View ArticleAn das Gutsein glauben um jeden Preis
Die Influencerin Leonie Plaar behauptet, die Unschuldsvermutung sei „nur ein juristischer Begriff“, während die Politikwissenschaftlerin Düzen Tekkal darauf beharrt, dass Sprache und Lebenswirklichkeit...
View ArticleEinsamer nie als im August
Was gut gegen Kälte ist, ist auch gut gegen Hitze: Warum man während der letzten Hundstage noch Walter Kempowskis gleichnamigen Roman lesen sollte.
View ArticleWarum Markus Söder gerne Preise vergibt
Der bayerische Ministerpräsident versendet jedes Jahr für zweieinhalb Millionen Euro Gratulationsschreiben, dazu Orden und Preise. Im Norden gibt es das seltener.
View ArticleAufzeichnungen eines vom Trieb Getriebenen
Und gleichwohl eine künftig unentbehrliche Quelle zur deutschen Literatur der Achtzigerjahre: Die Tagebücher des Schriftstellers Horst Bienek.
View ArticleWie ein Volk „geschmiedet“ wurde
Kempowskis Erben: In „Hitlers Volk“ fächert die ARD die NS-Herrschaft von 1933 bis 1945 in Tagebüchern auf. Ins Bild gesetzt werden die gesprochen Worte mit den Mitteln der Graphic Novel. Das Konzept...
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